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   FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03   

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https://dejure.org/2004,15466
FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03 (https://dejure.org/2004,15466)
FG Saarland, Entscheidung vom 09.11.2004 - 1 K 267/03 (https://dejure.org/2004,15466)
FG Saarland, Entscheidung vom 09. November 2004 - 1 K 267/03 (https://dejure.org/2004,15466)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Frist und Anforderungen an Antrag auf Berichtigung eines Urteils wegen nicht offenbarer Unrichtigkeiten oder Unklarheiten; Maßstäbe für Unrichtigkeit oder Unklarheit eines Urteilstatbestands ; Umfang des Urteilstatbestands ; Möglichkeit der Einordnung von ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 105 Abs. 3; FGO § 108 Abs. 1
    Urteilstatbestand; Berichtigung; Tatsachen; Schlussfolgerungen; Körperschaftsteuer 1992 bis 1994; Antrag auf Tatbestandsberichtigung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Urteilstatbestand - Berichtigung - Tatsachen - Schlussfolgerungen - Körperschaftsteuer 1992 bis 1994 - Antrag auf Tatbestandsberichtigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 16.01.1997 - VI B 130/96

    Ausnahmsweise Zulässigkeit einer Beschwerde gegen einen Beschluss des

    Auszug aus FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03
    Für den Antrag auf Tatbestandsberichtigung fehlt das Rechtsschutzinteresse, wenn er sich auf beiläufige Feststellungen tatsächlicher Art bezieht, die unter keinem Gesichtspunkt entscheidungserheblich sein können (BFH vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist die Beschwerde ausnahmsweise dann zulässig, wenn das Finanzgericht den Berichtigungsantrag ohne Sachprüfung als unzulässig abgewiesen hat oder wenn der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. Beschlüsse vom 19. April 1989 II B 178/88, BFH/NV 1990, 575 ; vom 19. April 1991 IX B 151/90, BFH/NV 1991, 615; vom 30. November 1993 V B 161/93, BFH/NV 1995, 310; vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427, 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207).

  • BFH, 05.09.2001 - XI B 42/01

    Gewerbesteuermessbetrag - Einkommensteuer - Verfahrensmangel - Beschwerde -

    Auszug aus FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist die Beschwerde ausnahmsweise dann zulässig, wenn das Finanzgericht den Berichtigungsantrag ohne Sachprüfung als unzulässig abgewiesen hat oder wenn der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. Beschlüsse vom 19. April 1989 II B 178/88, BFH/NV 1990, 575 ; vom 19. April 1991 IX B 151/90, BFH/NV 1991, 615; vom 30. November 1993 V B 161/93, BFH/NV 1995, 310; vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427, 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207).
  • BFH, 19.04.1989 - II B 178/88

    Beschwerde gegen Beschlüsse, die eine beantragte Tatbestandsberichtigung

    Auszug aus FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist die Beschwerde ausnahmsweise dann zulässig, wenn das Finanzgericht den Berichtigungsantrag ohne Sachprüfung als unzulässig abgewiesen hat oder wenn der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. Beschlüsse vom 19. April 1989 II B 178/88, BFH/NV 1990, 575 ; vom 19. April 1991 IX B 151/90, BFH/NV 1991, 615; vom 30. November 1993 V B 161/93, BFH/NV 1995, 310; vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427, 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207).
  • BFH, 19.04.1991 - IX B 151/90

    Finanzgerichtsordnung; Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes eines Urteils

    Auszug aus FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist die Beschwerde ausnahmsweise dann zulässig, wenn das Finanzgericht den Berichtigungsantrag ohne Sachprüfung als unzulässig abgewiesen hat oder wenn der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. Beschlüsse vom 19. April 1989 II B 178/88, BFH/NV 1990, 575 ; vom 19. April 1991 IX B 151/90, BFH/NV 1991, 615; vom 30. November 1993 V B 161/93, BFH/NV 1995, 310; vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427, 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207).
  • BFH, 30.11.1993 - V B 161/93
    Auszug aus FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist die Beschwerde ausnahmsweise dann zulässig, wenn das Finanzgericht den Berichtigungsantrag ohne Sachprüfung als unzulässig abgewiesen hat oder wenn der Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (vgl. Beschlüsse vom 19. April 1989 II B 178/88, BFH/NV 1990, 575 ; vom 19. April 1991 IX B 151/90, BFH/NV 1991, 615; vom 30. November 1993 V B 161/93, BFH/NV 1995, 310; vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427, 5. September 2001 XI B 42/01, BFH/NV 2002, 207).
  • BFH, 17.04.1997 - VIII R 2/95

    Voraussetzungen einer Betriebsverpachtung

    Auszug aus FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03
    Der BFH kann bei seiner rechtlichen Würdigung von einem bestimmtem Sachverhalt auch ausgehen, wenn sich dieser zwar nicht eindeutig aus dem Tatbestand der Entscheidung des Finanzgerichts ergibt, er sich aber durch Bezugnahme auf vom Kläger im finanzgerichtlichen Verfahren eingereichte Unterlagen feststellen lässt und das Finanzgericht einen Antrag auf Tatbestandsberichtigung später mit der Begründung ablehnt, dass eindeutige Feststellungen vorliegen (BFH vom 17. April 1997 VIII R 2/95, BStBl. II 1998, 388, 393).
  • BFH, 09.05.2000 - VIII R 77/97

    Aufwendungen in der Festzinsphase von 1991 bis 2001

    Auszug aus FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03
    Es handelt sich nicht nur um die tatsächlichen Feststellungen zu den Tatsachen im engeren Sinne, die das Finanzgericht als erwiesen angesehen hat, sondern auch um die Schlussfolgerungen tatsächlicher Art, die das Finanzgericht auf Grund des festgestellten Sachverhaltes im Rahmen der ihm obliegenden Tatsachen- und Beweiswürdigung gezogen hat (z.B. BFH vom 9. Mai 2000 VIII R 77/97, BStBl. II 2000, 660).
  • BFH, 17.12.1999 - V B 116/99

    Urteil ohne mündliche Verhandlung; Tatbestandsberichtigung

    Auszug aus FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03
    Grundlage für die Entscheidung sind neben den im finanzgerichtlichen Verfahren eingereichten Schriftsätzen die beigezogenen Akten, insbesondere die Steuerakten des Klägers (BFH vom 17. Dezember 1999 V B 116/99, BFH/NV 2000, 852).
  • BFH, 23.05.2000 - I R 114/98
    Auszug aus FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03
    Es muss erkennbar sein, inwieweit durch die gerügte Unrichtigkeit die Rechtsverfolgung des Klägers beeinträchtigt sein könnte (BFH vom 23. Mai 2000 I R 114/98).
  • BFH, 26.10.1994 - I R 91/93

    Berichtigungsfähigkeit von Urteilen

    Auszug aus FG Saarland, 09.11.2004 - 1 K 267/03
    Zum "Tatbestand" i.S.d. § 108 FGO gehören alle Feststellungen tatsächlicher Art, auch wenn Sie sich nicht in dem in § 105 Abs. 2 Nr. 4 FGO bezeichneten Urteilsabschnitt, sondern in den Entscheidungsgründen finden ("verschobene Tatsachen"; BFH vom 26. Oktober 1994, BFH/NV 1995, 1063 m.w.N.; v. Groll in Gräber, FGO, 5. Auflage, § 108 Rn. 2; Brandis a.a.O. Rdn. 5).
  • BFH, 18.11.1997 - V B 58/97

    Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf Tatbestandsberichtigung

  • FG Baden-Württemberg, 20.04.1999 - 2 K 199/96

    Antrag auf Ergänzung des Tatbestands ; Voraussetzungen für eine Berichtigung des

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